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Erbeben in Nepal


Ein schweres Erdbeben mit einer Stärke von 6,4 hat in der Nacht auf Samstag den Nordwesten Nepals erschüttert und die Menschen aus dem Schlaf gerissen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa sind mindestens 157 Menschen getötet und 170 verletzt worden. Die Opferzahlen steigen weiter. 

Mitglieder des DHM Vorstands waren gerade auf dem Weg zur Einweihungsfeier des neuen Personalwohnheims, als sich in der Nacht zum 4. November ein Erdbeben ereignete. Das Epizentrum lag nur wenige Kilometer vom Chaurjahari Krankenhaus entfernt. Durch die Erschütterungen stürzten vor allem viele traditionell erbaute Häuser ein. Schon in der Nacht liefen die Notfallpläne der Klinik an. Dutzende Verletzte werden aktuell im Krankenhaus versorgt. Die Armee fliegt weiter mit dem Helikopter Verletzte aus den nur schwer erreichbaren Gegenden zur Klinik.

    Um in dieser schwierigen Situation das Krankenhaus zu unterstützen, hat die DHM eine Soforthilfe überwiesen. Bitte helfen Sie unserem Verein mit einer Spende, damit wir in dieser Notlage das Krankenhaus vor Ort unterstützen können.


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    Unser Adventsbrief ist frisch gedruckt und wird zum 1.Advent verschickt. Wir hoffen, dass dadurch viele Menschen angesprochen werden und uns weiterhin so großartig unterstützen, damit wir unsere Projekte weiterführen können. #advent #spendenbrief #charity #hilfedieankommt #hilfediebleibt #krankenhaus #nepal #Tschad #OneHealth #gesundheit #krankenpflege #chirurgie #kinderinnot #Erdbeben #EarthquakeNepal ... See MoreSee Less
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    Auf der Kotjahari Farm betreibt Sabine organischen Landbau und zeigt damit der Bevölkerung eine Alternative zu Hybriden und Kunstdünger. Sie ist bestrebt, alte Pflanzensorten wieder bekannt zu machen und setzt auf Nutzpflanzen, die mit wenig Wasser auskommen. Mit ihrem integrativen Projekt gibt sie Menschen mit Behinderung Arbeit und Entwicklungschancen. Wir unterstützen dieses Projekt mit 25.000€. ... See MoreSee Less
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    Heute hat unsere nepalesische Partnerorganisation begonnen, Hilfsgüter zu verteilen. Dabei habe ich viele beschädigte oder zerstörte Häuser gesehen. Die Familien leben aus Angst vor Nachbeben im Freien. Und tatsächlich gab es heute nochmals ein kräftigeres Nachbeben mit einer Stärke 5.2. ... See MoreSee Less
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